Sexualtherapie

Sexualität ist das, was wir daraus machen. – Avodah K. Offit

Wie kann ich mein sexuelles Wünschen und Wollen beleben?

In der Arbeit nach dem Sexocorporel-Konzept begleite ich Sie auf der Wahrnehmungs- und Entdeckungsreise Ihres Körpers und Ihrer individuellen erotischen Fähigkeiten. Wir ergründen Ihre sexuelle Historie, etwa um herauszufinden, wie sich Ihre persönliche Art und Weise, sich zu erregen, entwickelt hat – in der Solo-Sexualität ebenso wie in der Partner*innen-Sexualität.

Auf der Körper-Ebene, im Bewegungs-Dialog, beobachte und benenne ich konkret und bewertungsfrei, rege imitierend und empfehlend zu kleinen Veränderungen mit spürbarer Wirkung an. Selbstwahrnehmung wie auch der Weg zur Erregung, lassen sich erweitern und über neue Erfahrungen mit sich selbst behutsam in ein tieferes Körpergefühl führen. Dies wirkt sich positiv auf Erregungsqualität und orgasmisches Erleben aus.

Zu wissen wie sexuelles Wohlgefühl individuell erzeugt werden kann, ist für den einzelnen Menschen grundlegend wichtig, um auch mit einer Partnerin oder einem Partner stimmige Sexualität leben zu können. Bewusste Wahrnehmung für sich selbst ebenso wie die füreinander und die anzuerkennende Differenzierung sexueller Wünsche, sind entscheidende Haltungen, die integriert werden und wachsen können.

Unter Ergänzung weiterer sexualtherapeutischer Ansätze (systemische Sexualtherapie und Hamburger Modell), stellt Sexocorporel eine wertvolle Arbeitsbasis für Paare dar, die sich zu Beziehungsdynamiken und Erfahrungswelten im Bereich ihrer Sexualität öffnen möchten. Denn gerade in der sexuellen Begegnung leben Menschen ihre Grundbedürfnisse nach Akzeptanz, Nähe, Offenheit und Gesehen werden am intensivsten und intimsten.

Entdecken Sie den Weg in die stärkende Kraft Ihres persönlichen sexuellen Lust-Erlebens – hierzu leite ich in Ihrem Tempo und in ruhiger Wohlfühl-Atmosphäre mit konkreten sexologischen Informationen und behutsamen körperorientierten Übungen an. (Berührungen finden dabei nur unterstützend und in Ihrem Einverständnis statt.)